yo baby, yo baby, yo!!!
  Das Bier
 

Bier

Bier in betrunkenem Zustand
Bier in betrunkenem Zustand

Das Bier (auch "Gerstensaft" oder "Flüssig-Brot" genannt) ist bekannt als Getränk von

 
  • Denkern,
  • Drogensüchtigen
  • kurzstachligen Igeln
  • Emsländern
  • Fetten Gelben Menschen (auch H.J.Simpson)
  • Alle aus Genschmar

Inhaltsverzeichnis

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[bearbeiten] Erklärung

Bier ist das neunte Element im Pyramidensystem der Elemente sowie das siebte alchemistische Element. Es ist ebenfalls unter dem Namen Colabier ohne Cola bekannt.

Es ist Staatsgetränk in Österreich (Gußwerk, Schülerheim), Deutschland und sonst auch fast Überall. Zu allem Unglück ist Bier auch das flüssige Grundnahrungsmittel einer Spezies, die wir unter dem Synonym "Bayovarischer Neandertaler, Bieratenfürsten, etc" kennen. Prosecco ist keine Alternative zu Bier.

Grundsätzlich gelten als globale allgemeine Regeln:

  • Lieber Frau und Kind erschießen als 'nen Tropfen Bier vergießen.
  • Lieber Alzheimer als Parkinson; Lieber ein Bier vergessen als ein Bier verschüttet.
  • Man trinkt immer nur 2 Bier - Das Erste und das Letzte.
  • Zwischen Leber und Milz geht immernoch ein Pils.
  • Lieber den Magen verrenkt als dem Wirt was geschenkt!

Oder, allgemeiner: erst das Bier und dann der Mensch!! Bier ist der Ursprung und die Lösung aller Lebensprobleme (einschließlich der Ernährung!).


Urinähnliches Gebräu mit langer Tradition, enthält folgende Zutaten:


Es ist auch ohne Zweifel festzustellen, dass die Größe des Bier ein Maß der Männlichkeit ist, so trinkt man z.B. in Köln, welches bekannt für seine Vielzahl an schwulen Mitbürgern, oder neudeutsch "Personen wie du und ich mit anderen sexuellen Interessen", nur Biere der Größe 0,2 Schlücke. Dagegen bevorzugt man in anderen Regionen, wie zum Beispiel Bayern, indem jährlich das Oktobierfest stattfindet, größere Trinkgefäße, die die Größe unserer Vorstellungskraft übersteigen.


In letzter Zeit geht der Trend zu PET-Flaschen sowie Tetra-Packs, die allerdings wegen des geringen spezifischen Gewichts wenig Begeisterung bei Fans aufkommen lassen, da Biertrinken wegen des Kistenweitwurfs häufig als Männersport gesehen wird. Besonders beliebt bei echten Männern sind daher die 24er. 12er und 6er (auch Herrenhandtasche genannt, respektive Maurerradio) sind nur für Warmduscher oder Fahrradfahrer. In der Zwischenzeit gibt es auch 30er Kästen die für die schweren Jungs am Samstag Morgen sind, die Freude ist nach einem getrunkenen 30er Kasten erheblich größer und motiviert zum Kauf eines neuen 30er. Nichtsdestotroz gilt die Regel: "6 Bier ersetzen eine Mahlzeit" - zu einer Mahlzeit wird aber dann noch mindestens 1 Bier dazugetrunken (Also ergeben mindestens 7 Bier eine komplette Mahlzeit). Auch hungrige sollten also getrost mit einem Kasten Bier am Tag auskommen... Wie Chuck Norris schon sagte: "7 Bier sind auch ein Schnitzel."

Vor dem Konsum von Bier hört man häufig Trinksprüche.


[bearbeiten] Herstellung

Nun nehme man die ganze Scheiße und pansche sie zusammen. Die Moleküle dieses Gemisches werden nun bis zur mittelschnellen Bewegung angeregt. Nach einer Weile wird die nach oben sedimentierte Scheiße von der unten schwimmenden Scheiße abgeschöpft. Durch einen Carbo medicinalis-Abscheider wird die Noch-Mischung mechanisch getrennt und die Moleküle des nun particulafreien und klaren Sääftes werden wieder negativ beschleunigt. Das temporäre Endprodukt (auch Release Candidate genannt) muss nun vor sich hingammeln, bis ein grünlich schimmernder Film auf der Oberfläche entsteht, der nachweislich aus chlorophyllfreien Tallophyten besteht. Diese Lagerzeit beträgt für gewöhnlich zwischen 7,38 Milliampere und 3,5·103 °C. Anschließend wird das Final Release abgeschossen und flambiert. Ebenfalls erhält es keine für diesen Typ Grundnahrungsmittel typische helldunkelgrünrotgepunktete Streifenverpackung.


[bearbeiten] Die Abfüllung

Die Abfüllung erfolgt meist in geschlossenen Räumen oder im Freien, wobei dies jedoch nur von Gruppen oder Einzelpersonen ausgeführt wird. Mithilfe von sogenannten Schneller-Sauf-Abarade (Stürzer, Faller, Ausrutscher) oder wie es in der Steiermark heißt "a GROBS", gelangt das Bier direkt in das Zwischenlagerungsendgefäß, das man umgangssprachlich auch als Bierbauch bezeichnet. Dort entwicklet es meist einen enormen Gärungsprozess, was dazu führt, dass sich ein riesiger Überschuss an CO2 bildet, wodurch die Substanz auf erstaunlich schnellem Weg durch den erhöhten Druck nach außen befördert wird. Dadurch wird es Nachts meist auch dunkler als draußen (gegen 3-4 Uhr Morgens aber RICHTIG dunkel), bzw. werden die Türen vom Laster nass wenns regnet.


[bearbeiten] Fernsehbiere

Sammelbegriff für die langweiligen Einheitsplörren der Brau und Brunnen AG sowie deren Wettbewerber. Die Fernsehbiere werden nur deshalb getrunken, weil die TV-Werbung der breiten Mittelmasse Traumvorstellungen vom schöner Saufen in gehobenem Ambiente suggerieren. Das Geschmackserlebnis bleibt auf der Strecke und wird durch die schönen Augen der Kellnerin aus dem TV-Spot ersetzt. Fernsehbiere zieren sich gern mit Adjektiven wie: premium, schalherb und furztrocken.

Ein sehr beliebtes Bier ist das Oettinger Export, das es fast überall zu kaufen gibt und zu 10% aus Apfelschorle und zu 90% aus Alkohol besteht. Die einzige Firma der Insel Nauru, Sääft Industries, exportiert die nur dort in freier Wildbahn lebenden Äpfel nach Oettingen in Bayern, wo die Äpfel durch eine Unzahl saarfranzösischer Hilfsarbeiter mit Kuchengäbelchen zu Saft zermatscht werden. Durch Zugabe von Zitronengas und Grubenkohle ensteht so CO2, das mit dem Saft vermengt wird. Das Endprodukt daraus wird einfach bei der Herstellung eines Standardbieres hinzugefügt.


[bearbeiten] Biersorten

Die Vielfalt von Biersorten macht es schwer, ein echter Insider zu werden. In der Regel verlässt man sich auf den Geschmack eines Bekannten, zumal der Gruppenzwang früher oder später zu einer Gleichschaltung ihrer Mitglieder führt. Der exzessive Bierkonsum führt zu gleichem Resultat, d.h., wenn der Pegel entsprechend hoch ist, können die Geschmacksnerven die feinen Nuancen der Kredenzen logischerweise nicht mehr differenzieren, d.h., wenn eh schon genug drinnen ist, schmeckt alles. Dass in manchen Netto-Märkten vertretene "Falkenfelser" Bier ist lediglich eine Tarnung für Abwasser aus dem Weißen Haus (Schmeckt Scheiße und besteht aus 100% Salzbrühe (Salzgehalt etwa 200000%)) und wird vom CIA als chemische Allzweckwaffe gegen Hartzfear Empfänger benutzt. Mixbier (Bier mit Cola oder Fanta oder sonst irgend einer Brühe) wir unter Ignoranten auch liebevoll "Grachtenpisse" genannt.

Hier einige der beliebtesten Biersorten:

Verschiedene, jedoch gewiss nicht alle Sorten sind:

     

 


[bearbeiten] Alkoholikerbier ("Billigbier oa. Asozialenbier")

Oettinger ist das billigste Bier, das je in der ganzen Geschichte des Bieres existiert hat (Preis: 38 Hektopascal die Flasche inklusive Pfand). Hauptabnehmer des Oettinger Bieres sind vorzüglich Penner, Punks und Prostituierte. Eigentlich schmeckt Oettinger absolut akzeptabel (für Bonzen und Feinschmecker abscheulich), jedoch ist es das meistverkaufte Bier Deutschlands. Manche Personen behaupten sogar, man bekäme durch den Konsum von Oettinger Haare auf der Zunge. Die Quellenangaben hierzu sind dem Autor jedoch versehentlich ins Klo gefallen. Jedoch wird derzeit durch Razzien und Onlinedurchsuchungen dem Wahrheitsgehalt auf die Schliche zu kommen. Ein zusätzlicher Nachteil von Oettinger ist, das man davon EXTREMSTEN Bierschiss bekommt.

Es gibt verschiedene Sorten Oettinger. Eigentlich fast alles Vorstellbare.

  • Pils (sehr lecker)
  • Export (kann man nur trinken, wenn Pils ausverkauft ist)
  • Colabier (ist so ein billiges Gemixzeug... Weiberwasser!)
  • mehrere Pink- und Weißbiersorten (sind alle ganz akzeptabel, wenn man den Geschmack von alten Autoreifen mag)
  • Malzbier (kann man trinken (muss man aber nicht))
  • Kanalbräu


Es gibt 2 billigere Bier wie Oettinger, bekannt unter dem Namen Fortuna und Ratskrone. Im Vergleich zu Oettinger sind diese Biere jedoch mild, würzig und süffig und ausgesprochen lecker und schmecken sowieso nach allem!


[bearbeiten] Bier trinken

12-13 Jahre

Vorzugsweise fängt man mit dem Bier trinken in jungen Jahren an. Ein noch gesundes Alter von 12-13 Jahren ist eine Grundvorraussetzung. Der Gedanke an : "ich gehör dazu", "ich bin fast Alkoholiker", "ich sauf dich platt", sollte als Motivation reichen. Die beste Tageszeit in den jungen Jahren ist der Morgen. Vorgeschlagen wird hier nach Horst Richard Hefeweizen jun., von der Bushaltestelle die anderen potenziellen Patienten aufzufordern, blau zu machen, das Wochentaschengeld einzusammeln und den schwächsten aus der Truppe zum Plus schicken um Bier - vorzugsweise Hansa Export, zu holen. Die Anführer einer Truppe bekommen das gute Elefantenbier in der 1l Dose. Als Alternative bekommt er nur Karlskrone von Aldi, den Umweg von 2km zu Fuß, bekommt der Träger und Hiwi mit einem kostenlosem Bier vergütet. Im Stadtpark angekommen, werden Penner und Obdachlose verscheucht, zur Not wird noch der billige Fusel abgenommen mit dem Hinweis "Alkohol" macht disch krank, Alder". Der oder die Anführer bestimmen wieder, wer wieviele Dosen zu stechen hat. Nachdem mit ein paar Mann fast ein Päckchen Tabak geraucht wurde, wird dem Träger das Bier abgenommen und der Inhalt der Paletten noch mal im nüchternen Zustand gezählt. Der oder die Anführer fangen an, an der Elefantenbierdose unterhalb ein Loch zu stechen. Hier darf max. 0,01l Bier verschüttet werden. Danach halten sich die Anführer das geöffnete Loch oral an, den Kehlkopf in eine kotzähnliche Ausgangsposition gebracht und oben wird schnell der Verschluss der Dose geöffnet. Wichtig für den oder die Anführer, laufe lassen! Trinken ist hier nicht angesagt. Geübte Anführer lassen 1l Elefantenbier in weniger als 10sec. in den Magen laufen. Unter tosendem Beifall der anderen wird ein lautes unmenschliches Geräusch losgelassen, welches einem Alphorn in Grund und Boden posaunen würde. In der Zwischenzeit sollten auch alle Mütter und Omas mit Kindern aus dem Stadtpark verschwunden sein. Der restliche Nachmittag wird nun damit zugebracht, die 2 Paletten Bier leer zu bekommen. Die letzten Biere dürfen ruhig getrunken werden, hier zeigt man dann, dass es auch anders gehen könnte. Der Grundstein ist nun gelegt.

14-18 Jahre

Als gefestigter Wochenend - und Nachmittagstrinker distanziert man sich jetzt von den Kleinkindern. Man säuft jetzt cooler und neben dem Elefantenbier, Hansa`s und Aldi`s Rache, wird jetzt zunehmend der Vodka interessant. Unbestrittene Vorteile des Wodkas mit Bier: billig und macht Knülle ohne Ende. Eine Flasche Vodka und 2 Bier sollten reichen um einen 16 Jährigen für 1-3 St. auf Reise zu schicken - vorzugsweise auf dem Mofa oder Roller. Kostenpunkt: 10 DM oder 5€. Junge Puten in dem Alter trinken "Alooooopops" oder sonstiges, gepanschtes Zeug mit Onkel Dittmeyer. Erkennbar an dem nicht mehr zu stoppendem Kichern. Hier hilft nur das Abfüllen und dann sollte auch hier Funkstille sein. Darauf achten, dass zwischendurch immer wieder Döner und Burger gegessen werden, so wird später im Damen - oder Herrenklo einmal der Magen vernünftig durchspült um dann den Inhalt oral wieder auf die Reise in die andere Richtung zu befördern. Im übrigen, schaut man sich im Alter von 14-18 Jahren, einprägsam und ausdauernd, das Keramik des Klos von innen an um der Tatsache auf den Grund zu gehen, warum es einem wohl so scheiße geht. Die Erkenntnis kommt in diesem Alter nicht und man freut sich auf den nächsten Tag.

19-30 Jahre

In diesem Alter wird das Bier weiterhin "geschüttet" und nicht getrunken. Man hat sich mittlerweile zu einem standhaften Trinker entwickelt und trinkt einen Tower oder einen Meter Bier in der Disse oder Disco alleine, bevor man die nächste Schnecke dumm anlabert. Die Geschichte nach Mobby Dick und dem weißen Elefanten verblassen im Angesicht der Trinkgeschichten die jetzt den Freunden und besonders der Zukünftigen erzählt werden. Halbwegs finanziell abgesichert durch seinen Job, ist man nun in der Lage, jedes Wochenende von FR-SO - manchmal auch bis MO, sein ganz persönliches Oktoberfest - inkl. Abschuss in die weiten des Alkoholkonsums, zu feiern.


[bearbeiten] Nebenwirkungen

Achtung! Bier enthält weibliche Hormone. Bei Übermässigen Bierkonsum treten typische Eigenschaften des weiblichen Geschlechts auf.

  1. Mann nimmt zu.
  2. Man(n) redet eine Menge, ohne dabei etwas zu sagen.
  3. Mann hat Probleme beim Fahren.
  4. Es wird unmöglich, auch nur im entferntesten logisch zu denken.
  5. Es gelingt nicht zuzugeben, wenn man im Unrecht war, auch wenn es noch so eindeutig schien.
  6. Man(n) glaubt, Mann wäre der Mittelpunkt des Universums.
  7. Mann hat Kopfschmerzen und keine Lust auf Sex.
  8. Die Emotionen werden schwer kontrollierbar.
  9. Mann erhält die Anmut einer Klolüftung.
  10. Und zur Krönung: Mann muss alle 10 Minuten auf die Toilette und zwar alle gleichzeitig.
==Bier unser==
Irgendwann ist das Bier auch mal alle...
Irgendwann ist das Bier auch mal alle...
Bier unser,
das du bist im Glase
gesegnet werde dein Brauer
mein Rausch komme,
dein Wille geschehe,
wie zu Hause als auch in der Kneipe.
Unseren täglichen Durst still uns heute
und vergib uns unsere Schulden,
wie auch wir vergeben unseren Schuldnern.
Und führe uns nicht in die Milchbar,
sondern gib uns Kraft weiterzusaufen.
Denn dein ist der Suff,
der Rausch und der Durst
und die Benommenheit
in Ewigkeit.
Prost.
 
  Teichfilter
Statistiken
 
 
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